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Schneidwaren - Informationen
Auch wenn klassische Scheren selbstverständlich zu den bekanntesten Schneidwaren gehören, so ist dieser Begriff weitaus umfassender, als es viele Menschen auf den ersten Blick vermuten. Besonders im industriellen Bereich bzw. in der Kleineisenindustrie sind mittlerweile entsprechend viele Schneidwaren anzutreffen. Im Gewerbe geht es entsprechend bei Weitem nicht mehr ausschließlich darum, beispielsweise ein Stück Papier besonders sauber in zwei Hälften zu teilen. Vielmehr bildet die Schärfe der entsprechenden Klingen und Kanten nicht selten die Grundlage für ein qualitativ hochwertiges Endergebnis. Wer daher sichergehen möchte, dass sich seine Schneidwaren immer in einem einwandfreien Zustand befinden, sollte diese in regelmäßigen Abständen kontrollieren. Immerhin unterliegen diese in der Regel einem hohen Abnutzungsgrad.
Was sind eigentlich Schneidwaren?
Schneidwaren kommen in der heutigen Zeit in vielen unterschiedlichen Bereichen vor. Allgemein gesprochen, werden unter anderem:
- Messer und Scheren
- Bestecke
- Haarschneidemaschinen und Rasierer
- Bestimmte Waffen
zu dieser Gruppierung gezählt. Meist nutzen sich diese Schneidwaren durch längeren Gebrauch, manchmal jedoch auch durch unsachgemäße Nutzung ab und sorgen damit nicht nur für eine schwerfälligere Nutzung, sondern auch für ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis. Besonders dann also, wenn Schneidwaren einen Bestandteil in Ihrer Produktion darstellen, sollten Sie mit deren Qualität nicht zu nachgiebig sein. Unsaubere Schnitte können, besonders mit Hinblick auf einen eventuell folgenden Ausschuss, mitunter teuer werden.
Nicht teuer, aber ärgerlich: Verletzungen aufgrund minderwertiger Schneidwaren
Da Schneidwaren in der heutigen Zeit selbstverständlich auch in der Kosmetik- bzw. Schönheitsindustrie genutzt werden, sollte auch hier darauf geachtet werden, dass die verwendeten Klingen, beispielsweise beim Rasieren, immer ausreichend scharf sind, um sauber und präzise zu arbeiten. Andernfalls könnten Verletzungen und Hautreizungen die Folge sein. So sind professionelle Friseurbetriebe ebenso auf regelmäßige Kontrollen angewiesen, wie der Privatverbraucher. Gerade dann, wenn Sie einen Rasierer oder ähnliche Gerätschaften Ihr Eigen nennen, sollten Sie entsprechend immer aufmerksam sein und bei ersten Verschleißerscheinungen an einen Wechsel denken.
In größeren Betrieben hingegen, wird die Kontrolle der einzelnen Schneidwaren meist durch die Geschäftsführung, einen internen Plan oder sogar in einigen Fällen gesetzlich geregelt. Ein kompetenter Sachbearbeiter sorgt durch einen geschulten Blick dafür, dass keine Risiken mit Hinblick auf die Gesundheit der Mitarbeiter oder die Qualität des jeweiligen Endprodukts bestehen.
Schleifer – ein vergessener Beruf?
Vor allem auf dem Land zählt der Schleifer immer noch zu den bekanntesten handwerklichen Berufen. Bevor hier Scheren und Messer neu gekauft werden, wird geschliffen, um den betreffenden Gegenstand wieder in einen vertretbaren Zustand zu versetzen. Besonders im privaten Bereich und in den Städten geht der Trend mittlerweile jedoch klar zum Neukauf. Dieser erweist sich vor allem bei kleinen Gerätschaften oftmals als wirtschaftlicher. Anders verhält es sich im gewerblichen bzw. im industriellen Bereich. Hier sollte ein Fachmann die Lage einschätzen bevor weitere Entscheidungen getroffen werden.
Regelmäßige Kontrollen durch den Profi sind notwendig
Gerade dann, wenn in Ihrem Unternehmen verschiedene Arten von Schneidwaren zum Einsatz kommen, sollten Sie mit einem geschulten Profi zusammenarbeiten. Dieser nimmt nicht nur alle betreffenden Gerätschaften in Augenschein, sondern klärt Sie -falls gewünscht- auch immer über deren Wert auf. Falls Sie also einen Teil Ihres Anlagenparks verkaufen möchten, kann Ihnen der Sachverständige selbstverständlich auch dabei helfen, einen passenden Preis zu finden. Besonders wichtig ist es, im Zusammenhang mit der Einschätzung durch den Fachmann regelmäßige Termine zur Kontrolle anzusetzen, die unter anderem Abhängig von den jeweiligen Schneidwaren und deren Häufigkeit der Nutzung abhängig sind. Wer den Turnus entsprechend dem Nutzungsverhalten anpasst, schafft hier die perfekte Basis für eine sichere Produktion und saubere Endergebnisse. Zudem sorgen die regelmäßigen Kontrollen dafür, dass viele Teile in der Regel „nur“ nachgeschliffen und nicht komplett neu gekauft werden müssen.