Reifen – die perfekte Grundlage für eine sichere Fahrt

Nicht nur Berufskraftfahrer wissen, dass qualitativ hochwertige Reifen die perfekte Grundlage für eine maximale Sicherheit im Straßenverkehr bieten. Doch wer legt eigentlich fest, bis wann ein Reifen noch fahrtauglich ist? Was haben die jeweiligen Wetterverhältnisse mit der Auswahl zu tun und wie kann Ihnen eine professionelle Beratung dabei helfen, bares Geld zu sparen? Wer sich in Bezug auf die offiziellen Vorgaben mit Hinblick auf Profiltiefe und Co. unsicher ist, sollte sich am besten mit den aktuellen gesetzlichen Regelungen befassen. Dennoch ist die Qualität eines Reifens selbstverständlich nicht nur von Zahlen und Messwerten, sondern auch von der Marke, dem Alter und einem etwaigen bereits reparierten Schaden abhängig. Auf der Suche nach dem besten Reifen kommen also mehrere Faktoren zusammen, die Sie nicht nur vor einem Unfall bewahren können, sondern auch für ein deutlich komfortableres und leises Fahrgefühl sorgen.

Sind Ihre Reifen noch in Ordnung?

Besonders vor dem Beginn der kalten Jahreszeit fragen sich viele Autobesitzer, ob es nötig ist, neue Reifen zu kaufen und damit die eigene Sicherheit (und die der Mitfahrer) zu gewährleisten. Zur Auswahl stehen generell Winter- bzw. Sommerreifen und die beliebten M+S-Varianten. Im Zweifelsfall ist es immer am besten, sich bei der Frage nach einer eventuellen Neuanschaffung von Reifen immer mit einem Sachverständigen aus dem Bereich Kfz auseinander zu setzen. Dieser kann Sie nicht nur mit Hinblick auf das notwenige Wechseln zwischen Sommer- und Wintermodellen beraten, sondern gibt Ihnen zudem auch noch Aufschluss darüber, ob:

• Ihre aktuellen Reifen über die gesetzlich vorgegebene Mindestprofiltiefe verfügen
• ob Ihre Bereifung vielleicht sogar einen (bisher unbemerkten) Schaden aufweist
• es sich gegebenenfalls lohnen könnte, mit Hinblick auf die Stabilität und die Haltbarkeit, zu einer anderen Marke zu wechseln.

Generell empfiehlt es sich immer, gerade bei individuellen Fragen oder einer bevorstehenden Reise in schneereiche Gebiete, mit einem Fachmann zu sprechen. Dieser klärt Sie über die Vor- und Nachteile der aktuellen Bereifung auf und bietet Ihnen gegebenenfalls Alternativen, mit denen es erwiesenermaßen auch oft möglich ist, Sprit zu sparen.

Reifen als die erste Angriffsfläche am Auto – wenn sich Gummi und Straße treffen

Gerade im Alltag wird den Reifen am Auto sehr viel zugemutet. Fahrten durch die Stadt oder gar auf Feldwegen sorgen dafür, dass Schäden entstehen können, die im ersten Moment nicht wirklich ersichtlich sind. Doch ein eingefahrener Nagel kann gefährlich sein und bleibt nur im seltenen Idealfall wirklich im Reifen stecken, so dass vergleichsweise wenig Luft nach außen gelangen kann und die Fahrt zur nächsten Werkstatt noch möglich ist. Dort angekommen, stellt sich für viele Kfz-Besitzer die Frage, ob es sich noch lohnt, den Reifen zu flicken oder ob ein Neukauf ansteht.

Vor allem dann, wenn es sich bei dem jüngst beschädigten Reifen um ein vergleichsweise neues Modell handelt und die Laufleistung entsprechend gering ist, der Schaden sofort nach dem Auftreten aufgefallen ist oder sich ansonsten keine weiteren Schäden am Reifen befinden, kann es sinnvoll sein, zu flicken und den Reifen damit zu retten.

Die Kompetenz des Sachverständigen aus dem Kfz Bereich steht jedoch an erster Stelle. Er kennt die jeweils geltenden Vorschriften und sorgt dafür, dass Sie auch nach einem Unfall schnell wieder sicher unterwegs sind.

Wichtig ist es also generell immer, die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu kennen. Oftmals ist es überhaupt nicht nötig, Geld für einen neuen Reifen auszugeben.